2 HLW SPORTWOCHE Kaprun und Zell am See

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Kaprun und Zell am See

2HLW SPORTWOCHE

Anfang Mai 2023

Kursleitung: Mag. Ute Januschka

Begleitung: Mag. Ingrid Bodmer (JV)

PROGRAMM

Unterkunft JUFA Kaprun

Klettern und Bouldern

Actionbound (Schnitzeljagd mit GPS)

Thermenbesuch TauernSpa

Segeln am Zeller See

Bogenschießen (Parcours) im Glemmtal

Kajak am Zeller See

Stepaerobic im Fitnessstudio

Sommerrodeln

Die Schülerinnen haben Berichte zu den einzelnen Aktivitäten verfasst.

Die Berichte der Schülerinnen in Gänze zusammenzufügen, würde den Rahmen dieses Berichts sprengen, deshalb folgen einige ausgewählte Teile.

UNTERKUNFT

Unsere Zimmer

mit tollem Ausblick und einer schönen gemütlichen Einrichtung.

Sauna und Dampfbad sind besonders wichtig zum Aufwärmen nach dem Kajakfahren bei Regen und kalten Temperaturen.

ESSEN

Frühstück: Süß & herzhaft -> Croissant, Gebäck-> Semmel-Schwarzbrot-Weckerl (Vollkorn & normal) – Toastbrot-Milchbrot, Joghurt, Eier, Würstel, beliebige Aufstriche, Wurst, Käse, Butter, Marmelade, Müsli, diverse Obstsorten, Trockenfrüchte, Obstsalat, Gemüse

Getränke: Tee, Kaffee, Kakao, Wasser  

ABSCHLUSSABEND UND FEUERALARM

Zuerst gab es eine Siegerehrung von den Sportaktivitäten der vorigen Tage, danach haben sich jedes Zimmer und auch die Lehrerinnen ein Spiel überlegen müssen, welches wir im Anschluss gemeinsam spielten.  Feueralarm: Nach dem Abschlussabend, als wir alle schliefen, ging der Feueralarm um drei Uhr nachts los. Viele hörten nichts, obwohl der Alarm eine halbe Stunde lang dauerte. Er wurde vermutlich von jemanden, der die Fluchttür benutzt hatte, ausgelöst. Wir waren es nicht!

Sarah P.

KAJAK

Durch Regen, Kälte und Wind – mit dem Kajak waren wir geschwind.

Am Donnerstag ging für uns die Reise frühmorgens zum Zeller See los. Nach einer Busfahrt und einem kurzen Spaziergang war der See schon in Sicht. Mit großen Augen starrten wir auf die bunten Kajaks im Kajakcenter Zell am See. Nach kurzer Begrüßung standen wir schon in einem Zelt und schlüpften in die Neoprenanzüge. Zur Sicherheit gab für unsere Kajakgruppe noch Schwimmwesten. 

So trugen wir im kalten Regenwetter die Kajaks zum Ufer und übten das Paddeln an Land. Kein Ende des Regens in Sicht, doch die Schülerinnen bissen die Zähne zusammen und waren schon in wenigen Sekunden im Wasser. Die Kälte ließ nach wenigen Minuten nach, da wir gut eingepackt waren. 

Meter für Meter paddelten wir weiter auf den See hinaus. 

Minuten und Stunden vergingen wie im Flug, es wurde viel geplaudert und gelacht. Eins ist klar: Durch dieses gemeinsame Erlebnis sind wir Mädchen noch ein Stück mehr zusammengewachsen. 

Katarina, Selina H., Anastasia 

SEGELN UND ACTIONBOUND

Am zweiten Tag nach dem Klettern, hatten wir den ganzen Nachmittag Zeit, um bei schönem Wetter unseren Actionbound zu erledigen. Der Actionbound führte uns quer durch Kaprun, vorbei an verschiedenen Sehenswürdigkeiten wie z. B. die St. Margaretha Pfarrkirche im Ortszentrum. Unter anderem sollten wir auch ein witziges Bild im Fahrradtunnel aufnehmen. Wir gingen vorbei an verschiedenen Geschäften wie Billa und Bründl, wo wir Aufgaben erledigen mussten.  

Am dritten Tag fuhren wir bei Regenwetter nach Zell am See, um dort zu segeln. Uns allen war relativ kalt, doch durch witzige Gespräche mit den Schülern, die mit uns segelten, lenkten wir uns vom Wetter ab. Uns wurde erklärt, wie das Boot zu lenken ist und wie man das Segel befestigt. Wir gerieten etwas in Panik, da sich das Boot zur Seite lehnte, doch die Jungen, welche mit uns am Boot waren, öffneten uns die Augen, da dies angeblich normal war. Neben dem Zeller See stehen viele schöne Häuser, über die wir geredet haben. Bevor wir zum Steg zurückfuhren, klappten wir die Segel ein und ruderten mit den Paddeln zurück zum Ufer. Als wir dort ankamen, breitete sich Traurigkeit in uns aus, da uns das Segeln so gefiel. Wir verabschiedeten uns und verbrachten die folgende Mittagspause in Zell am See. 

Melanie

KLETTERN

In der Kletterhalle erhielten wir unsere Ausrüstung, die aus einem Klettergurt und Kletterschuhen, die sehr klein ausfallen, bestand. Nach einer kurzen Einweisung haben wir uns aufgewärmt. In der Boulderhalle spielten wir unter anderem Feuer-Wasser. Im Anschluss daran erfuhren wir in der Kletterhalle, wie wir uns beim Klettern gegenseitig sichern. Wir lernten auch, wie man einen doppelten Achter bindet. Danach konnten wir an den verschiedenen Wänden bis zu 22 Meter Höhe klettern. 

Sarah J.

SOMMERRODELN MIT HANDYVERLUST

ERFOLGREICHE HANDYSUCHE

STEPAEROBIC-WORKOUT

BOGENSCHIESSEN

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